Am 09. Januar startete wie schon im letzten Jahr bei im Winter untypischen Temperaturen von über zwölf Grad, der Wintermarsch. Mit dem Bus wurden die Teilnehmer nach Upsprunge gebracht um von dort die erste Etappe Richtung Geseke zu marschieren. Neben Regen und starken Wind mussten auf die vielen Autos aufgepasst werden, die die sonst einsamen Feldwege nutzten um die wegen eines Unfalls gesperrte B1 zu umfahren. So konnte eine Marschgruppe einer Frau helfen, die mit ihrem Auto auf der matschigen Bankette drohte in den Graben zu rutschen. Mit vereinten Kräften wurde der Wagen wieder auf die Strasse geschoben. Nach einer Stärkung und mit neuen Koordinaten bestückt legte man den letzten Weg bis zum Ziel, der „Bärenhöhle“, im Ochsenholz zurück. Dort wurden alle vom Hofbesitzer in der warmen Jagdhütte zum Kameradschaftsabend mit einem deftigem Grünkohl Essen und den passenden Getränken empfangen.